Montag, 13. April 2015

Elternabend zum Thema "Mediennutzung"

Ablauf:


Einleitung:
Begrüßung: Vorstellungsrunde der Eltern, die Eltern stellen sich vor und erwähnen die Lieblingssendung/film des Kindes.
Überleitung zum Thema anhand einer Gliederung des Elternabends auf einer Flippchart


Hauptteil:
  • Wissen die Eltern über die Handlungen der Serien der Kinder bescheid ? Fragebogen über Mediennutzung der Kinder im Elternhaus ( Wie lange sehen die Kinder TV ? Wie lange und wie viele Medien nutzen die Kinder ? ... )
  • Ausschnitte von Kindersendungen über einen Beamer und eine Leinwand (SpongeBob) den die Eltern mit einem von den Erz. vorgefertigten Fragebogen beantworten sollen ( wie sinnvoll ist die Sendung ? Welche Handlung war zu sehen ? Findet i.eine Art von versteckter Diskriminierung statt ? ... )
  • Kurzer Austausch über die Sendung und die Auswertung ( Erzieherinnen werten den Ausschnitt aus und die Eltern ebenfalls - dann findet ein Austausch statt:  Erz. - Eltern )
  • Ergebnisse und gemeinsame Richtlinien werden mit den Eltern erstellt und festgehalten
  • "Trick-Box" - Die Eltern erstellen eine Szene die für späteres Projekt verwendet wird und auch den Kindern gezeigt wird
  • Bei der Herstellung des Filmes / der Szene wird auf die besprochenen kindgerechten Kriterien geachtet


Schluss:
Ausgabe der Informationsbrochure "Flimmo" für die Eltern, mit einigen Tipps und Tricks für geeignete Kindersendungen und Internetseiten.
Anschließend noch verabschiedet und es wird sich für die Mitarbeit und Aufmerksamkeit bedankt.


( Beta - Version 13.04.2015 )

Elternabend "Wirkung von Medien" - Jenny und Katharina

Zu Beginn stellen wir Snacks und Getränke bereit.





Inhalt
Methoden
1. Wir heißen die Eltern willkommen und stellen Thema und Verlauf vor.
- Filmausschnitt
- Wirkungsweise des Films
- Prof. Dr. Dr. Medien bearbeitet das Thema
  gemeinsam mit den Eltern
  - Welche Medien darf das Kind nutzen?
  - Welche Serien dürfen geschaut werden?
  - Ab welchem Alter finden Sie Medien/Serien
    sinnvoll und warum?
Power Point mit Verlauf
 
Folge von SpongeBob
 
 
 
Metaplankarten für die Eltern -> Sammlung auf Flipchart
 
2. Prof. Dr. Dr. Medien analysiert mit den Eltern
 
 
 
 
 
 
 
 
 - zeigt Filmausschnitte die für Kinder geeignet 
   sind und weitere geeignete Medien
 - ErzieherInnen, Prof. Dr. Dr. Medien und
    Eltern gestalten gemeinsam verschiedene
    Plakate
Passende kurze Filmsequenzen zeigen, an diesen erklärt er was gut ist und was nicht
- Eltern werden gefragt
- auf Metaplankarten wird dies auf einem
   Flipchart festgehalten
- Ausfüllen eines Qualitätsfragebogens
  Realitätsnah, Farbenwirkung, Sprache, soz.
  Umgang, Was gut/was schlecht, Lebewesen
  bekannt, …
Eltern werden durch Fragen und visuelle Hilfsmittel mit eingebunden
Plakate für:
1. Regeln für Mediennutzung
2. Was ist für welches Alter gut?
3. Welche Medien gibt es?
3. Gemeinsames Fazitgespräch
    - Was war gut?
    - Was haben die Eltern gelernt?
Eltern bekommen einen Flyer mit den wichtigsten Details über Mediennutzung
 
 
 
Flyer- indem die Inhalte der Plakate nochmal zusammengefasst sind.
Zum Schluss bedankt sich das Team für das zahlreiche Kommen der Eltern und verabschiedet diese.
 

Gestaltung eines Elternabends



Inhalt
Methoden
 
Motivation: Zuerst teilen wir die Eltern in zwei Gruppen (eine schaut einen Filmausschnitt in Kinderperspektive,  die andere Gruppe schaut den gleichen Ausschnitt aus Sicht der Erwachsenen). Wir zeigen einen kurzen Ausschitt der Kinderserie "Spongebob Schwammkopf".
 
Hauptteil: Nach dem Film werden die Gedanken beider Gruppen auf Plakate festgehalten. Dazu zeigen wir Erzieherinnen, wie wir den Filmausschnitt gesehen haben.
 
Anschließend werden die Eltern selbst tätig. Sie werden nun in drei Gruppen aufgeteilt (Kinder, Eltern, Erzieherin) und sollen sich nun Unterschiede & Gemeinsamkeiten herausfiltern.
 
Darauffolgend möchten wir ein kleines Aufklärungsgespräch starten, indem wir die Gefahren von Medien,  der richtige Konsum und allgemeines.
 
Schluss: Handout und/ oder ein Flyer wird ausgeteilt. Anschließend erfolgt gemeinsam mit den Eltern eine Reflexionsrunde.
 
Einen Film als "Anreiz" für den Abend und das Thema.
 
 
 
 
 
Dokumentation und Äußerungen ihrer Gedanken.
Sichtweise der "geschulten" Augen.
 
 
Verinnerlichung durch eigenes Tun.
 
 
 
 
Aufklärung

von Anna-Lena, Saskia und Tamara


Sonntag, 12. April 2015

Unterrichtsprotokoll 23.03.2015


Vorläufige Unterrichtsplanung
1. Organisation Kulturwerkstatt
: Schutz der
     Persönlichkeit &
Medienpädagogische Fachdienste

      2. Schluss Bearbeitung Text
    „Reale
und virtuelle Welt" 
       3. Elternarbeit (Elternabend zum Thema Wirkungen
                                 von Medien)
        4. Literatur und Materialien

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zu 1.: Organisation Kulturwerkstatt: Schutz der
         Persönlichkeit &
Medienpädagogische Fachdienste

Alles ist organisiert, Themen sind abgesprochen


zu  2.: Schluss Bearbeitung Text „Reale und virtuelle Welt"  
Methode: Schneeballmethode

Ergebnisse der Gruppenarbeiten (2 Sätze) werden ausgetauscht:
- Für die subjektive Bestimmung der Grenzlinien zwischen Fantasie und Realität ist ein spezieller Mechanismus in verschiedenen Regionen der Großhirnrinde zuständig, der sich in den ersten Lebensjahren entwickelt (Unterschied 3 und 5-jährige Kinder)

- Je größer die Identifikation mit der fiktiven Person, desto schwieriger ist es Realität und Fantasie auseinander zu halten.
- Abweichende Definitionen (Fanatismus) und übermäßiger Konsum von virtuellen Welten wirken sich auf die Realitätswahrnehmung aus.

zu 3.: Elternarbeit (Elternabend zum Thema Wirkungen
                          von Medien)


Motivation: Von Zeiten sinnvoller Mediennutzung weicht der Familienalltag vieler Kinder ab.
Fachkräfte
betreuen häufig Kinder, die zu Hause diverse elektronische Medien (TV Sendungen) konsumieren.
Als Konsequenz sind intensive Elternpartnerschaften auf dem Gebiet der Medienpädagogik unverzichtbar und sollte partnerschaftlich erfolgen.
Aktivität: Entwickeln Sie einen Elternabend zum Thema „Wirkung von Medien“.
Methode: Kleingruppen
Planung eines Elternabends in Teilschritten
I.     Motivation:
II.   Hauptteil:
III. Schluss:
 
Zeit: 30 Minuten
Danach: Kurzer Austausch im Plenum


zu 4.: Literatur und Materialien
a) Me
dienpädagogik in Schulbücher:
- „Pädagogik“ Hrsg. Hobmair, Bildungsverlag EINS,
                                            2013, S. 68 -294
- „Kinder erziehen, bilden und betreuen“, Cornelsen,
                                           
2012, S. 496-536
 
b) © Flimmo (medientipp) der Programmratgeber für Eltern, sorgt für Orientierung.

- Welche Sendungen sind für Kinder geeignet?
- Hinter welchem Film steckt Fernsehvergnügen für die ganze Familie?
- Was ist aus Kinderaugen gesehen verstörend?
Diese Fragen sind für Eltern nicht immer ganz einfach zu beantworten.
 
Für Drei- bis Sechsjährige werden ebenso ausgewählte Sendungen
empfohlen wie für Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren.

Inhalte sind, was Kids zwischen dem Elften und Dreizehnten Lebensjahr schon anschauen dürfen und wo auch die Eltern auf ihre Kosten kommen.
Auf Filme, die Kinder schockieren und verunsichern,
wird ebenfalls hingewiesen.
  www.flimmo.de

 
Flimmo auch als App erhältlich!

Kostenloses App für Android und iOS.
Die
App gibt einen Überblick über das TV-Programm der jeweils aktuellen Woche. Wie im Online-Angebot werden alle kinderrelevanten Sendungen täglich von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr besprochen.
Berücksichtigt
werden dabei folgende Sender:
ARD
, ZDF, RTL, PR0 7, SAT.1, RTL II, Kabel 1, SuperRTL, KiKA, Nickelodeon und Disney Channel.