Vorläufiger Verlaufsplan des heutigen Unterrichts:
1. Bildschirmmedien für Kita
Kinder "JA oder Nein?" Einstiegsalter?
2. Qualitätskriterien für Mediennutzung in der Kita?
3. An Entwicklungsphasen orientierte Medienpädagogik für
Vorschulkinder?
4. Beginn des Projektes: Pädagogische Planung (Verlaufsplanung)
Modelle – Mediennutzung und Einsatz von Medien in
pädagogischen Arbeitsfeldern
2. Qualitätskriterien für Mediennutzung in der Kita?
3. An Entwicklungsphasen orientierte Medienpädagogik für
Vorschulkinder?
4. Beginn des Projektes: Pädagogische Planung (Verlaufsplanung)
Modelle – Mediennutzung und Einsatz von Medien in
pädagogischen Arbeitsfeldern
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Welche Medien rezipieren Kinder
im Vorschulalter bzw. Welche Medien sind für Bildungsimpulse/Verarbeitungsimpulse
interessant?
Jeder SchülerIn bekommt eine andere Grafik (Auswertungen von Forschungen): "Grunddaten Kinder und Medien 2013" Zusammengestellt aus verschiedenen Befragungen und Studien von Heike vom Orde (IZI-Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen)
Jeder SchülerIn bekommt eine andere Grafik (Auswertungen von Forschungen): "Grunddaten Kinder und Medien 2013" Zusammengestellt aus verschiedenen Befragungen und Studien von Heike vom Orde (IZI-Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen)
Auf Flipchart Dokumentation des Mediums
mit der Angabe der Relevanz:
MEDIUM/ SENDUNG RELEVANZ?
- Handy 98 %, 72 %, 81 %
- Fernseher 98%, 54 %, 84 %, 93 % mit Einschränkung,
1 % ohne Einschränkung 133 min pro Tag
66 % der Eltern machen sich bei der Nutzung
Sorgen der 8-9 J,
59 % der 10-11 J, 60% der 6-7 J,
58% der 3-5 J
- Internet 97 %, 11%, 0,5 % fast täglich, 7,6 % mehrmals,
73% machen sich bei der Nutzung Sorgen der 8-9 J.
70% der 10-11J, 48% der 6-7J
- Radio 96 %, 65%
- DVD-Player 95%, 26%
- Laptop 95%, 25% /(Tablet)
- Konsole 56 %, 19%
- (Bilder-)Bücher 26 %, 87%
- Bilderbuch-Apps 49%, 38% selten
-Prinzessin Lillyfee 12,9 % (Mädchen)
- Spongebob Schwammkopf 11,3 %( Jungen)
-Spiele 75 % der Eltern machen sich Sorgen der 8-9J.
79% der 10-11J, 69% der 6-7 J, 61% der 3-5
- Handy 98 %, 72 %, 81 %
- Fernseher 98%, 54 %, 84 %, 93 % mit Einschränkung,
1 % ohne Einschränkung 133 min pro Tag
66 % der Eltern machen sich bei der Nutzung
Sorgen der 8-9 J,
59 % der 10-11 J, 60% der 6-7 J,
58% der 3-5 J
- Internet 97 %, 11%, 0,5 % fast täglich, 7,6 % mehrmals,
73% machen sich bei der Nutzung Sorgen der 8-9 J.
70% der 10-11J, 48% der 6-7J
- Radio 96 %, 65%
- DVD-Player 95%, 26%
- Laptop 95%, 25% /(Tablet)
- Konsole 56 %, 19%
- (Bilder-)Bücher 26 %, 87%
- Bilderbuch-Apps 49%, 38% selten
-Prinzessin Lillyfee 12,9 % (Mädchen)
- Spongebob Schwammkopf 11,3 %( Jungen)
-Spiele 75 % der Eltern machen sich Sorgen der 8-9J.
79% der 10-11J, 69% der 6-7 J, 61% der 3-5
"Pro und Kontra zum Einsatz von Bildschirmmedien in der Kita"
Methode: Vorbereitete Gruppendiskussion
1/2 der Klasse Pro: Bildschirmmedien in der Kita
1/2 der Klasse Kontra Bildschirmmedien in der Kita
Methode: Vorbereitete Gruppendiskussion
1/2 der Klasse Pro: Bildschirmmedien in der Kita
1/2 der Klasse Kontra Bildschirmmedien in der Kita
1. Schritt: Brainwriting in der Gruppe (5
Min in dividuelle schriftliches Brainstorming ehe Ideen in der Gruppe gesammelt werden. Schüler teilen sich in zwei Gruppen: Pro und Kontra und diskutieren innerhalb der Gruppe über ihre Seite und finden Argumente.
2. Schritt: Nach der Ideensammlung - Anreicherung mit Inhalten folgender Texte (überfliegen der Texte - siehe Order)
(Zeit: 14.40 Uhr - 14:50 Uhr)
2. Schritt: Nach der Ideensammlung - Anreicherung mit Inhalten folgender Texte (überfliegen der Texte - siehe Order)
(Zeit: 14.40 Uhr - 14:50 Uhr)
Text Pro: Texte Kontra:
-"KiTaFT" S.19-20 - "KiTaFT" S. 20
- "Ratgeber Bundeszentrale" S. 20-21 - "Wege aus dem Bildungsschirm Dilemma" S. 6-7
-"KiTaFT" S.19-20 - "KiTaFT" S. 20
- "Ratgeber Bundeszentrale" S. 20-21 - "Wege aus dem Bildungsschirm Dilemma" S. 6-7
Die Argumente werden gezählt und an der Tafel mit je einem Punkt dokumentiert (Pro/ Kontra)
Ende: Zusammenzählen und "Sieger" feststellen.
Die Gruppen sitzen sich gegenüber- Frau Gebhardt stellt die Diskussion vor, die dann beginnt. Folgende Argumente werden ausgetauscht;
Pro: Ende: Zusammenzählen und "Sieger" feststellen.
Die Gruppen sitzen sich gegenüber- Frau Gebhardt stellt die Diskussion vor, die dann beginnt. Folgende Argumente werden ausgetauscht;
Bildschirmmedien bereiten vor auf das spätere Leben und die Kinder lernen damit umzugehen.
Kontra:
Dies reicht auch erst in der Grundschule.
Pro:
- Kinder bekommen Bildschirmmedien zuhause mit
-> Interessen in der Kita aufnehmen, AG's in der Kita machen.
Kontra:
-> Eltern befragen, Erzieherin aufklären, Methoden dies beizubringen, Personalschlüssel nicht
geeignet.
-> Wissenschaftlich erwiesen, dass Suchtpotenzial früher beginnt.
Pro: Aufklärung von Kindern und Eltern
Kontra: Sozialkontakte werden durch Medien vernachlässigt.
Pro: Facebook geht das auch.
Kontra: Kind kann Bilder im Fernseher nicht begreifen - kommt von ergreifen- Synapsen können es nicht verknüpfen.
Pro: Altersgrenzen-> Laptopführerschein -Zeitbegrenzt.
Sendungen zeigen und mit der Natur und der "realen Welt" verknüpfen und zeigen.
Kontra: Ohne Bildschirm aufwachsen in richtigem Maß regt das logische Denken an und die Eigenkreativität und agiert gegen das Suchtpotenzial. Was machst du mit dem Kind am Computer?
Pro: Rechenspiele und ähnlichen wie Löwenzahn. Kind wird in der Schule gemobbt, wenn es in der Grundschule noch kein Kontakt mit Medien haben. Kontra: Sozialkontakte werden durch Medien vernachlässigt.
Pro: Facebook geht das auch.
Kontra: Kind kann Bilder im Fernseher nicht begreifen - kommt von ergreifen- Synapsen können es nicht verknüpfen.
Pro: Altersgrenzen-> Laptopführerschein -Zeitbegrenzt.
Sendungen zeigen und mit der Natur und der "realen Welt" verknüpfen und zeigen.
Kontra: Ohne Bildschirm aufwachsen in richtigem Maß regt das logische Denken an und die Eigenkreativität und agiert gegen das Suchtpotenzial. Was machst du mit dem Kind am Computer?
Kontra: Dies ist nicht überall die Regel.
Abschluss der Diskussion um 15.15 Uhr
Punkte wurden wie folgt gezählt:
Pro: 11 Argumente
Kontra: 10 Argumente = fast eine Balance für und gegen Bildschirmmedien
Argumente die außerhalb der Diskussion ausgetauscht wurden:
Pro:
- Lern CD's, Computer und Sendungen gibt es extra für Kinder
- Vorbereitung auf das spätere Leben -> lernen damit umzugehen
- Interesse des Kindes
- Aufgreifen, da Kinder es von zu Hause gewohnt sind (Teilweise)
- Gesundes Maß an Medien (Prävention)
- Kinder können in Filmen von wichtig und unwichtig differenzieren.
-Perspektivwechsel -> in andere Personen hineinversetzten
Kontra:
- unnötig (Bildschirmmedien)
- wird als Ablenkung missbraucht.
- Arbeitserleichterung ( Erzieher)
- Was soll den Kindern gezeigt werden?
- Viel mehr Arbeit für die Erzieher (Aufklärung und Einweisung)
- Logisches Denken mehr über Realität
- Medium kann kaputt gehen
- Befragung der Eltern über Mediennutzung
- Aufnahme in die Konzeption
- Fantasie und Neugier wird gehemmt
- es werden nicht alle Sinne mit einbezogen
- Synapsen verkümmern bei nicht Nutzung
- Schränkt ein bzw. vernachlässigt die Bewegung
- "Sucht" wird gestärkt, je früher die Kinder Bildschirmmedien nutzen.
- Anstrengung etwas zu erreichen wird gemindert
Einstiegsalter für die Nutzung von Bildschirmmedien?
Befragtengruppe
1. Professorinnen für Entwicklungspsychologie, und -Pädagogik
2. Professorinnen für Medien-Design, Produktion und- Pädagogik
3. Fachkräfte für Suchtprophylaxe
Die Schülerinnen stellen Mutmaßungen dar.Befragtengruppe
1. Professorinnen für Entwicklungspsychologie, und -Pädagogik
2. Professorinnen für Medien-Design, Produktion und- Pädagogik
3. Fachkräfte für Suchtprophylaxe
Empfohlenes Einstiegsalter aus Sicht verschiedenen Befragtengruppen (Abweichungen in Jahren)
Interpretation der Grafik: Beim Einstiegsalter für die Nutzung von PC (offline) lagen die Empfehlungen um mehr als fünf Jahren auseinander.
Fazit: Bildschirmzeiten sollte gesenkt werden und das Einstiegsalter erhöht werden.
Bildschirmmedien stehen trotz des Marketingdrucks bisher in deutschen Kindergärten für Kinder meist nicht zur Verfügung.30% haben einen DVD-Player
20% haben einen Fernseher
17% haben eine Digitalkamera
11% haben einen Computer
2% haben einen Zugang zum Internet
(Feierabend et a. 2013)
BEGINN PROJEKT: "Vorschulkinder benutzen/verstehen/begreifen und agieren mit und produzieren Kreativität mit Medien"
Partnerarbeit (2TN / Heute und am 02.02.2015)
1. Themenfindung: Auswahl eines der Medien nach Ergebnissen der Mediennutzungsforschung
2. Auswahl der Recherche Material / Internet und / oder Buch Recherche nach der Fragestellung
3. Ziel: Dokumentation (Blog und Tischvorlage DINA 4):
Erstellung: Verlaufsplanung eines Bildungsimpulses mit: möglichen Inhalten / Methoden / Grob-
und Teilziele / Impulse bzw. mögliche Reaktionen der Kinder /Erzieherinnen
4. Austausch im Plenum / Blog (KW10)
Beginn des Projekts 23.02.2015 - 15.54 Uhr.
Materialliste für Recherchen:
1. Themenfindung: Auswahl eines der Medien nach Ergebnissen der Mediennutzungsforschung
2. Auswahl der Recherche Material / Internet und / oder Buch Recherche nach der Fragestellung
3. Ziel: Dokumentation (Blog und Tischvorlage DINA 4):
Erstellung: Verlaufsplanung eines Bildungsimpulses mit: möglichen Inhalten / Methoden / Grob-
und Teilziele / Impulse bzw. mögliche Reaktionen der Kinder /Erzieherinnen
4. Austausch im Plenum / Blog (KW10)
Beginn des Projekts 23.02.2015 - 15.54 Uhr.
Materialliste für Recherchen:
Schüler beginnen mit der Projektarbeit
Zusammenführung der ersten Schritte um 16.50 Uhr.
Es entstanden keine offenen Fragen.
Das Projekt wird am 02.03.2015 weiter geführt.
Es entstanden keine offenen Fragen.
Das Projekt wird am 02.03.2015 weiter geführt.
@Katha
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